Mit Bildung nach oben

 

 

 

 

 

"Wasser ist Leben" fördert Vorschul- Schul- Berufs- und Weiterbildungen

 

für ärmste Kinder, Jugendliche und Frauen

 

 

    

 

        Gesucht werden

 

 

  • "Bildungs-Paten" für Schul- und Berufsausbildungen ärmster Kinder und Jugendlicher, vornehmlich von Mädchen

 

  • "Bildungs-Paten" zur Förderung ärmster Frauen bei beruflichen Ausbildungen

 

 

Bitte, helfen Sie mit!

 

 

 

 

Indien hat 2009 die allgemeine Schulpflicht eingeführt mit kostenloser Bildung bis zur 9. Klasse. Das indische Schulsystem gliedert sich in Vorschulbildung - Elementarbildung (1.-5. Klasse) - Mittelschule (6.-7. Klasse) - Sekundarstufe (8.-10. Klasse) - Höhere Sekundarstufe (11.-12. Klasse)

 

Neben dem staatlichen Schulsystem gibt es das "non-formale" Schulsystem, das von privaten Trägern unterhalten wird. Darunter fallen "Abendschulen", vor allem auf dem Land und in den Slums der großen Städte. Sie richten sich an Kinder und Jugendliche, denen aus verschiedenen Gründen wie Erwerbstätigkeit, Arbeitsmigration der Familie, Versorgung der Geschwister, Verheiratung usw. der Besuch einer "formalen" Schule nicht möglich ist. 

 

"Non-formale" Schulung deckt auch Hausaufgabenbetreuung und den Bereich der Erwachsenenbildung ab.

 

Trotz allgemeiner Schulpflicht bekommen erst 65% der Mädchen eine Grundausbildung im Lesen und Schreiben. Der Schulbesuch scheitert oft an den Kosten für vorgeschriebene Schuluniformen, Unterrichtsmaterialien, weiten Schulwegen, unfestem Wohnsitz, dem Geld für den Schulbus, am Geschlecht.

 

 

"Qualifizierte Ausbildungen sind das effektivste Mittel

 

gegen Armut und Ausbeutung",

Sr. Stella, Ordensleiterin, Gundelfingen, 2017

 

 

 

Im Fokus: Mädchen und Frauen stärken

Unsere Partnerinnen lehren Frauen aus ärmsten Bevölkerungsschichten nicht nur lesen und schreiben, sie informieren sie über das Mikro-Sparwesen, über

Frauenrechte, Impf-Programme, den Wert von Hygiene, HIV/AIDS und Bildung. Die Frauen werden auch bestärkt, ihre Meinung selbstbewusst zu vertreten.

 

Darüber hinaus werden die Frauen in verschiedensten Berufen, wie im Nähen und Kochen ausgebildet sowie bei Existenzgründungen, die ihnen ein eigenes Einkommen

ermöglichen, unterstützt.

Frauen, die sich zur Taxifahrerin ausbilden ließen, haben ein lukratives Einkommen. Immer häufiger gefragt ist das "Frauentaxi" und "Schülertaxi".

In der Frauenausbildungsstätte Malwani steht ein Simulator, an dem die Frauen unter Anleitung üben können.

Einige Frauen haben bereits ein eigenes Unternehmen gegründet.

 

In allen Slums, in denen unsere Partnerinnen tätig sind, haben sich Frauen verschiedenster Berufsausbildungen zu "Selbsthilfe"-Gruppen zusammengeschlossen und eine Mikro-Kreditbank gegründet, die in Eigenregie verwaltet wird. Die Frauen sparen allmonatlich kleine Raten an, sodass sie bei Bedarf einen Kredit nehmen können zu sehr günstigen Bedingungen.

 

Allein im Slum Malwani haben sich 350 Frauen zu Selbsthilfe-Gruppen zusammengeschlossen, je 10 Frauen mit einer Führungskraft.

Die Führungskräfte werden regelmäig geschult. Sie setzen sich auch bei den Behörden ein z.B. für sauberes Trinkwasser, Müllentsorgung,  Sanitäranlagen, Strom etc.

 

 

Vorschul- und Schulbildungen     

 

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A k t u e l l

 

Vorschulbetreuung für Kinder im Slum Malwani

Jedes Kind muss bei Schuleintritt den Besuch einer Vorschule nachweisen können.

 

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Kindergarten- und Vorschulbetreuung für Adivasi - Kinder (Ureinwohner)

im Fischer- und Bauerndorf Korlai (130 Meilen südlich von Mumbai)

Die Gehälter für die Erzieherinnen und die Bekleidung für ärmste Kinder werden übernommen.

 

"Den Kindern soll man den sozialen Status nicht ansehen", Sr. Anita, Leiterin.

 

Kinder aus verschiedenen Kasten und Kinder aus Adivasi-Familien werden hier gemeinsam betreut.

 

 

"Kein Kind darf zurückbleiben! Außerhalb der Landwirtschaft gibt es hier keine Arbeit und ohne Bildung keine Zukunft!", Sr. Anita, Leiterin von Korlai.

 

 

 

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Die Adivasi-Kinder werden jeden Morgen zur Kindergartenbetreuung vor ihren Hütten abgeholt.

Inzwischen besuchen alle Kinder den Kindergarten und die Vorschule.

 

 

 

   

Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe im Kinderdorf ´Naya Jivan`

Dafür sind 5 Lehrerinnen angestellt. "Wasser ist Leben" übernimmt die Gehälter.

 

"Staatliche Schulklassen zählen oft bis zu 80 Schüler/innen. Individuelle Förderung im Unterricht ist nicht möglich.

Da muss zuhause nachgeholfen werden", Sr. Stella.

 

 

Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe in 4 weiteren Mädchenheimen

´Asha Niketan` und ´Premankur` (West-Bengalen)

´Anand Niwas` und ´Anand Vihar`(Maharashtra)

 

 

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Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe im Slum Malwani

2010 wurde die kleine Förderschule saniert und aufgestockt.

Im Erdgeschoss befindet sich der Klassenraum, im oberen Stock der Computer-Raum.

Beide Klassenräume sind 20 qm groß.

Seitdem werden hier täglich bis zu 200 Kinder bei Hausaufgaben betreut und 20-25 Jugendliche bei Computer- und Englischkursen. Die Kinder stammen aus allen Landesteilen Indiens und sprechen unterschiedlichste Sprachen.

5 Lehrerinnen und 1 Lehrer unterrichten schichtweise in verschiedenen Regionalsprachen.

Englischunterricht ist sehr begehrt.

 

"Gute Englischkenntnisse sind Voraussetzung für höhere Bildung und auch Voraussetzung für Computerlehrgänge", Sr. Irene, Leiterin 

 

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Zuhause kann den Kindern niemand helfen. Viele Eltern sind kaum zur Schule gegangen.

Außerdem ist in der kleinen Hütte kein Licht und kein Platz zum Lernen.

Im Slum leben Familien mit 6 Personen häufig auf 8 qm. Der Strom fällt oft aus.

In den Klassenräumen gibt es keine Schulbänke und keine Stühle. Die Kinder lernen auf dem Fußboden.

 

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Mittellose Kinder aus dem Slum werden mit Schulmaterialien und Schuluniformen versorgt.

 

"Den Kindern soll man die häusliche Not nicht ansehen. Armut darf nicht von Schulbildung abhalten", Sr. Irene, Leiterin von Malwani.

 

 

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Hausaufgabenbetreuung für Adivasi-Kinder

Gefördert werden die Gehälter der 6 Nachhilfe-Lehrerinnen.

Die Kinder stammen überwiegend aus Adivasi-Familien.

 

Schriftliches Addieren und Subtrahieren wird trainiert mit Hilfe von Steinen, Muscheln, Plättchen, Kronkorken....

 

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Computerkurse

im Slum Malwani und im Mädchenheim´Naya Jivan`

 

 

 

 

 

 

 

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Alphabetisierung von kastenlosen Kindern

Seit etwa 3 Jahren kümmern sich unsere Partnerinnen um Menschen aus dem "Musahar" - Stamm in inzwischen 17 Siedlungen im Bundesstaat Uttar Pradesh, nahe der Stadt Bhadohi, 45 km westlich von Varanasi.

 

"Diese Menschen gehören zur Volksgruppe der "Unberührbaren" und stehen auf der untersten Sprosse des Kastensystems. Die Alphabetisierungsrate liegt bei 3 %. In ihren Siedlungen gibt es keine Schulen und der Weg bis zum nächst größeren Ort ist sehr weit. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es nicht. Keine Familie würde ihr Kind auf den langen Schulweg schicken - und schon gar nicht die Mädchen", Sr. Stella, Ordensleitung.

 

Unsere Partnerinnen besuchen die Familien, betreiben viel Aufklärungsarbeit und führen die Kinder behutsam an Hygiene und Bildung heran.

 

"Der Staat hat zahlreiche Wohlfahrtsprogramme bereit gestellt. Aber ohne fremde Hilfe können diese Menschen die Förderung gar nicht in Anspruch nehmen, da sie weder lesen noch schreiben können. Wir helfen beim Ausfüllen der Anträge und begleiten die Familien zu den Behörden", Sr. Stella.

 

 

 

Berufsausbildungen

 

 

Im Slum Malwani betreiben unsere Partnerinnen ein Ausbildungszentrum für Frauen mit "informellen Bildungsangeboten"


 

 

 

 

 "Aus Müllsammlerinnen werden Geschäftsfrauen", Sr. Irene, Leiterin von Malwani.


 

 

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Training zur Taxifahrerin am Simulator in Frauen-Bildungsstätte Malwani

Taxifahrerinnen haben ein einträgliches Geschäft:

Immer häufiger lassen sich Frauen, Schulkinder, Pilger und Pilgerinnen von weiblichen Kräften chauffieren!

 

Es gibt Alphabetisierungskurse und Schulungen über Hygiene, gesunde Ernährung, Impfschutz,                         den Wert von Bildung, AIDS, Bürger- und Frauenrechte, Vergabe von Mikrokrediten usw.                                            

Mikrokredite helfen Frauen beim Aufbau einer eigener Existenz.

Bei Bedarf können sich die Frauen günstige Kredite nehmen und sind nicht mehr abhängig von Zinshaien.

 

 

 

 

 

 

In der "Bildungsstätte" finden seit 2005 regelmäßig Kurse zur Näherin, Köchin und Kosmetikerin statt. Alle Ausbildungen enden mit einem staatlich anerkannten Zertifikat. Die Frauen beteiligen sich an den Ausbildungen mit kleinen Beiträgen.  

 

"Berufliche Ausbildungen sind nicht nur die Grundlage für wirtschaftliche Selbstständigkeit,

sie geben den Frauen Selbstbewusstsein und gesellschaftliche Anerkennung.

Bildung ist mittlerweile auch als Mitgift hoch angesehen",

Sr. Stella, Ordensleiterin.

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2015

Große Probleme 

Das Gebäude ist, wie alle Häuser in der Straßenzeile, auf Schwemmland gebaut. Das Erdgeschoss liegt 8 Inches unter dem Straßenniveau. Die Decken haben sich gesenkt, die Wände haben zahlreiche Schimmelflecken und tiefe Längs-und Querrisse. Die Fenster lassen sich nicht mehr öffnen. Etliche Rohre sind geborsten. Das Dach besteht  aus Asbestplatten....

 

2017

Nach den starken Monsunregen:

"Die starken Regengüsse, der zur Straße parallel laufende, komplett zugemüllte Abwasserkanal und die offenen Abwasserrinnen entlang der hinteren Hauswand haben das Haus erneut unter Wasser gesetzt. Den Schimmel, die üblen Gerüche und die Feuchtigkeit im Boden und in den Wänden und Möbeln bekommen wir nicht mehr weg", Sr. Irene, Leiterin, August 2017. (Im oberen Stock befindet sich die Wohnung der Schwestern.)

"Für einen Abriss gibt es keine Baugenehmigung", so die Ordensleitung.

Damit die vorbildliche Frauen-Bildungsarbeit nicht zum Erliegen kommt, fördert "Wasser ist Leben" die Sanierung des Gebäudes. 

 

Seit Ende September 2017 (Ende der Regenzeit) wird stabilisiert und renoviert:

Sanierung:

Das gesamte Gebäude wird von Ungeziefer und Schimmel befreit. In beiden Geschossen werden Stahlträger eingezogen, das Fundament wird stabilisiert und angehoben, das Dach neu eingedeckt. Rohre und Fenster werden ersetzt und vor den beiden Außentüren Wassersperren angelegt. Für die Besucher der Bildungsstätte ensteht außerhalb des Hauses eine zusätzliche Toilette mit Waschraum.

 

 

 

28. Februar 2018 - ein großer Tag!

Es ist soweit: Die Bildungsstätte wird nach 6 Monaten Renovierungsarbeiten wieder in Betrieb genommen.

 

 5. März: Kursbeginn!

Angeboten werden Lehrgänge zur Schneiderin, Köchin und Kosmetiketin.

Kurse für Heimarbeit: Herstellung von Gewürzmischungen, Schmuck, Backwerk, Papiertaschen und Papiertüten.

 

 

 

Berufs-Ausbildungen im Mädchenheim ´Naya Jivan`

Begehrt sind Berufe wie Krankenschwester, Logopädin, Reisekauffrau, Schwesternhelferin, Modedesignerin, Bürokauffrau, Erzieherin, Lehrerin und IT- Fachfrau.

Ausbildungsplätze sind rar und Ausbildungen sehr teuer. Eine Krankenschwesterausbildung kostet bis zu EURO 1.400 im Jahr. Gefördert werden auch Seminare mit Infos über Sex, Bürger-und Frauenrechte, die Bedeutung von Hygiene, gesunder Ernährung, Bildung und Impfschutz.

 

Im Schuljahr 2017/18 stehen 21 Mädchen aus dem Kinderdorf´Naya Jivan` in Berufsausbildungen. Ein Großteil der jungen Frauen lässt sich in der Krankenpflege ausbilden. Der Bedarf an gut ausgebildeten Kräften ist groß. In einer renommierten Klinik Mumbais verdient eine Krankenschwester bis zu 500 EURO.

 

Die Kosten für Berufsausbildungen übernimmt vornehmlich die "E.C.H.O.-Stiftung", Treuhandstiftung der´Indienhilfe Wasser ist Leben e.V.`

 

 

 

 

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A k t u e l l 2021

 

Nach dem Lockdown im März 2020 wurden landesweit die Schulen geschlossen und online unterrichtet.

Die Esther-Weber Schule Emmendingen sorgte mit der Aktion "Linsensuppen nach indischem Rezept" für

10 digitale Arbeitsplätze im Kinderdorf ´Naya Jivan`.

Dieses Mädchenheim wurde nicht geschlossen, da die Mädchen keine Familien haben, bei denen sie hätten unterkommen können.

Mädchen ab der 10. Klasse lernen in Home-Schooling. Jüngere Mädchen werden von Hauslehrer*innen unterrichtet, die alle Tage ins Heim kommen.

 

Alle anderen Mädchenheime mussten zu Beginn des Lockdowns geschlossen werden. Die Mädchen wurden in die Familien zurückgeschickt. Kontakt zu den Mädchen wurde über´Versorgungslinien`gehalten.

 

Mit Gundelfinger Hilfe wurden mittlerweile die beiden Mädchenheime auf dem Hochland von Dekkan ebenfalls mit je zehn digitalen Arbeitstplätzen ausgerüstet.

Seit Mitte November dürfen die Mädchen wieder in die Heime zurückkehren. Die Großen lernen nun online, Hauslehrer*innen helfen den Jüngeren. In den Familien waren die Mädchen von jeglicher Bildung abgeschnitten.

 

 

Außerschulische Bildung

 

 

sog. ´informelle Bildung` im Mädchenheim´Naya Jivan`,

wie Musik- und Tanzkurse und Karate-Kurse zur Selbstverteidigung.

 

 

Die Verwurzelung in Tradition und Kultur und die Einübung in soziale und praktische Fähigkeiten nehmen in allen Mädchenheimen einen hohen Stellenwert ein.

Große Mädchen lernen sich um Kleine zu kümmern. Sie halten Häuser und das Gelände sauber, arbeiten mit im Garten und auf den Feldern, lernen Kochen und Nähen, traditionellen Tanz und - soweit wie möglich - auch den Umgang mit dem Computer.

Die Tanzkostüme werden von Schulen ausgeliehen.

 

 

Fort- und Weiterbildungen

 

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"Wasser ist Leben" fördert Ausbildungen des Ordensnachwuchses.

Der Orden hat zahlreichen Nachwuchs.

Im Postulat sind derzeit 18 junge Frauen, im Noviziat sind 12 Frauen.

Alle jungen Frauen haben eine abgeschlossene Schulbildung. (Abitur)


  

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Mit ins Ausbildungsprogramm der Jungschwestern gehören Schulungen im Rechtswesen,

in medizinischen und pädagogischen Bereichen,

in Buchhaltung, Betriebswirtschaft, Informatik, Personalführung, Projektmanagement,

Lehrgänge in technischen Bereichen und im Agrarwesen,

dazu Kurse im traditionellen Tanz, am Instrument, zur Selbstverteidigung und Yoga.

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"Wir können nur das weiter geben, was wir selbst können",

Sr. Stella, Ordensleiterin, in Gundelfingen, 2017.

 

 

 

 

 

Mit Bildung - Aufbruch in eine bessere Zukunft

 

In einer Adivasi-Siedlung, 130 Meilen südlich von Mumbai / Quelle: Carlotta Huber

 

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In der Slumschule von Malwani-Mumbai / Quelle: Carlotta Huber

 

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In der Frauen - Ausbildungsstätte im Slum von Malwani-Mumbai / Quelle: Carlotta Huber und Verein

 

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