Schutzmaßnahmen für die Mädchen

 

 

 

 

"Wasser ist Leben" unterstützt Maßnahmen zum Schutz von Mädchen

 

 

 

 In weiten Bevölkerungsschichten Indiens werden Mädchen noch immer als Menschen zweiter Klasse angesehen, benachteiligt und unwürdig behandelt.

Mädchenheim ´Naya Jivan`

 

  In allen Mädchenheimen gibt es mittlerweile Karate-Kurse zur Selbstverteidigung.

 

"Karate stärkt das Selbstbewusstsein", Sr. Stella.

ProjekteSchutz04

2013

Ein Allzweckfahrzeug wird finanziert.

Das alte Gefährt, das auch zum Transport von Kuhmist in die Biogasanlage benützt wurde, hat ausgedient.

Mit dem neuen Transporter werden Lebensmittel transportiert, die Mädchen zur 4 km entfernten Schule gefahren und die Mädchen/HIV pos. regelmäßig zu medizinischen Untersuchen nach Mumbai gebracht.

Bis 2012 legten die Mädchen den 4 km langen Weg zur Schule zu Fuß zurück. Nach dem Ausbau der Autobahn Mumbai-Delhi, die mitten durch das Gelände des Kinderdorfs´Naya Jivan`verläuft, waren die Mädchen auf dem Schulweg vielerlei Gefahren ausgesetzt.

Das Nachbarzentrum´Mukhta Jivan`erhält ebenfalls einen Bus.

Die Kinder dieser Einrichtung (HIV/pos.) und auch ältere Patienten werden damit zu medizinischen Untersuchungen nach Mumbai gebracht.

 

2016

Eine Schutzmauer wird errichtet rund um die 5 Kinderhäuser von ´Naya Jivan`.

Seit dem Bau der vierspurigen Autobahn´Mumbai-Delhi`(2011) mitten durch das Gelände des Kinderdorfes´Naya Jivan`sind Mädchen und Betreuerinnen vielfältigen Belästigungen und Schikanen ausgesetzt.

 ProjekteSchutz05

 

ProjekteSchutz06

2017

Im Mädchenheim ´Naya Jivan`werden Überwachungskameras installiert.